MFThK, 28.12.2020

Vom "Querdenker"-Ausschuss in die "Stimmen der Zeit"
Fragmentarische Anmerkungen zur Veröffentlichung eines Aufsatzes über Anti-Corona-Maßnahmen

Im neuen Heft der "Stimmen der Zeit" ist ein Artikel von Michael Klundt erschienen. Wer ist dieser neue Beiträger der bedeutendsten deutschsprachigen Jesuitenzeitschrift? Klundt studierte Germanistik und Politikwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien, war nach einer Promotion zum Dr. päd. von 2007 bis 2009 wissenschaftlicher Fachreferent für Kinder- und Jugendpolitik bei der Bundestagsfraktion der Partei "Die Linke" und lehrt seit 2010 als Professor für Kinderpolitik an der Hochschule Magdeburg-Stendal.1 Eine eigene Homepage mit Schriftenverzeichnis, die seine Forschungen transparent machen würde, sucht man auf den Internetseiten seiner Hochschule vergeblich.2
Neben seinen Veröffentlichungen über seinen Forschungsschwerpunkt (Kinder-)Armut, in denen er die gesellschaftliche Situation in Deutschland in den düstersten Farben malt, veröffentlicht er Artikel und Aufsätze in der vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuften Zeitung "junge Welt", in Sammelbänden mit dem Titel "Marx bleibt aktuell" oder in der Zeitschrift "Z. Zeitschrift Marxistische Erneuerung".
2004 gab er einen Sammelband über den "Zweiten Weltkrieg und seine Folgen im deutschen Geschichtsdiskurs" heraus. "Gesinnung anstelle von Analyse" dominiere in Klundts Aufsatz, seine Thesen würden weder "plausibel hergeleitet" noch "belegt", schrieb die Rezensentin von H-Soz-u-Kult.3 Klundts Aufatz sei ein Beispiel für "the substitution of personal perspectives and emotion-laden styles of argumentation for sober and balanced forms of analysis", kritisierte der englische Geschichtsprofessor Matthew Stibbe. Klundt liefere "absolutely no hard evidence" für seine Behauptungen.4
2005 war Klundt Herausgeber eines Sammelbandes über den 8. Mai 1945 und seine Folgen. Der Rezensent von H-Soz-u-Kult, Professor an der RWTH Aachen, stellte fest, "dass kein Beitrag des vorliegenden Bandes in der Lage ist, aus der Behauptung mehr als eine Behauptung zu machen", und kam letztlich zu einem vernichtenden Urteil: Es wäre "nicht schlecht, wenn gelegentlich über die Kriterien der Beurteilung und über den Ort, von dem aus beobachtet und verurteilt wird, nachgedacht und Rechenschaft abgelegt würde. In den Beiträgen dieses Buches werden stattdessen die ermüdenden Schlachten des Kalten Krieges noch einmal geschlagen. Sämtliche Autoren wissen immer ganz genau, wie Gut und Böse verteilt sind. Sie diskutieren nicht, sondern dekretieren. Das ist steril und lohnt die Lektüre nicht." Die Autoren – mehrheitlich "Freunde der verblichenen DDR" – hätten die "gedächtnistheoretischen Diskussionen" der letzten Jahrzehnte nicht zur Kenntnis genommen.5 Bei Klundt herrsche "die linke Rhetorik des antifaschistischen Kampfes", urteilte der Rezensent der "Frankfurter Rundschau".6 Ärgerlich sei "vor allem der verbissene sozialistische Jargon" der von Klundt versammelten Autoren. "Da wird noch für den Frieden gekämpft, seitenlang der Hitler-Stalin-Pakt begründet, und in der Analyse der Kriegsursache feiert der Primat der Ökonomie fröhliche Urstände." Ein Rezensent seiner 2017 publizierten Einführung in das Thema Kinderpolitik bemängelte, dass Klundt seine Überlegungen nicht "in einer zum Dialog einladenden Sprache" vortrage, sondern in einem "autoritativen Gestus".7
In einer Stellungnahme für den Menschenrechtsausschuss des Bundestages forderte Klundt im Jahr 2015: "Der Einsatz für Religions- und Weltanschauungsfreiheit macht auch in Deutschland mehr Laizismus (Trennung von Kirche und Staat) in Kitas, Schulen, Gerichten, Krankenhäusern, Steuer-und Arbeitsrecht etc. notwendig".8 Im selben Jahr sah er in der Nichteinladung Putins zum Auschwitz-Gedenken einen "politisch-moralischen Skandal" und ein Beispiel dafür, dass "der Russenhass wieder monströse Ausmaße angenommen" habe.9 2018 gab er dem Auslandssender des Kreml ein Interview zum Tag der deutschen Einheit, in dem er den Begriff "Wiedervereinigung" ablehnte und sagte: "Diese Restauration des Kapitalismus ist aus meiner Sicht kein Grund zu feiern."10 Im Mai 2020 unterzeichnete er eine Erklärung der "Kommunistischen Plattform" der Linkspartei gegen die Errichtung eines "Denkmals für die Opfer des Kommunismus".11
Im September 2020 hielt Klundt in der Kinderkommission des Bundestages ein Referat, aus dem Ausschnitte in der "Querdenker"-Szene eifrig geteilt und gefeiert werden. Die Anti-Corona-Maßnahmen seien "völkerrechtsverstoßend und bundesgesetzwidrig, ohne vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohls vorgenommen" worden, meinte Klundt.12 Kinder und Familien seien bei den Anti-Corona-Maßnahmen aus der Perspektive herausgefallen. "Die Kinder galten am Anfang [...] als die einzigen Spreader. Sie waren die Hauptspreader". Zudem habe man "zu Beginn und über lange Zeit im Grunde genommen nur" auf eine Handvoll Virologen gehört und nicht auch auf andere Berufsgruppen wie Pädagogen oder Psychologen. Die Bundestagsabgeordnete Wiesmann von der CDU stellte im Ausschuss anschließend fest, dass Klundt "eine Menge pauschaler Beurteilungen vorgebracht" habe.13 Die Kritik wäre zu präzisieren: Dem Wohl der Kinder oder Familien dient es nicht, wenn Eltern oder Großeltern schwer an Covid-19 erkranken oder gar daran sterben oder auf Intensivstationen Triage vorgenommen werden muss. Kinderrechte oder das Kindeswohl pauschal gegen Anti-Corona-Maßnahmen auszuspielen führt in die Irre. Leiden Kinder unter einer Pandemie, die außer Kontrolle gerät, nicht noch stärker als beispielsweise unter Schulschließungen? Dass Kinder "die einzigen Spreader" oder "die Hauptspreader" seien, hat wohl nie jemand behauptet. Welches Fachwissen Pädagogen oder Psychologen haben, welches helfen kann, eine Pandemie einzudämmen, bedürfte noch der Erläuterung.
Im Oktober 2020 war Michael Klundt zu Gast in Reiner Füllmichs "Corona-Ausschuss".14 Vor Klundt hatten bereits Stars der "Querdenker"-Szene wie Bhakdi und Wodarg ihren Auftritt in diesem "Corona-Ausschuss", dessen Anhörungen man sich im Internet anschauen kann und über die der russische Staatssender RT DE ausführlich berichtet.15 Füllmilch ist der Anwalt, der an allen deutschen Gerichten Schadenersatzforderungen gegen Christian Drosten und Lothar Wieler geltend machen will, ebenfalls ein Star der "Querdenker"-Szene.
Nach Klundts Ausführungen über Kindeswohlgefährdungen durch die Anti-Corona-Maßnahmen der Regierungen und die fehlende Partizipation von Kindern an den Entscheidungen über diese Maßnahmen fragte Füllmich ihn hinsichtlich der Entscheidungsträger: "Was für Volldeppen sind da am Werk?"16 Klundt widersprach nicht. Füllmilch sagte schließlich: "Wir haben hier in der Ausschussarbeit festgestellt: Es hat nie eine Pandemie gegeben. Oder wenn, dann war es eine PCR-Test-Pandemie. Es ist nichts passiert, was über das Maß einer normalen Grippewelle hinausgeht." Erneut widersprach Klundt nicht.
Im November 2020 veröffentlichte Klundt in der Zeitung "junge Welt" den Artikel "Pandemie und Profit – Kinderrechte und Kinderarmut im Coronakapitalismus".17 Die Anti-Corona-Maßnahmen der Regierungen seien, so Klundts zentrale These, "nicht als 'Coronadiktatur' oder gar 'faschistische Diktatur' anzusehen, wie manche 'Querdenker' meinen, sondern vielmehr als Ausdruck eines sozial gespaltenen und autoritärer werdenden Kapitalismus." Mit seiner damit verbundenen Attacke gegen Christian Drosten und das RKI befinde er sich "in zweifelhafter Gesellschaft", schrieb ein anonymer "junge Welt"-Leser in einem Kommentar unter den Artikel. Es fehle "nur noch der Hinweis auf Bill Gates."
Im Dezember 2020 erschien nun unter dem Titel "Kinderrechte in Corona-Zeiten" ein Beitrag von Klundt in den "Stimmen der Zeit", für den er gleichsam in einem Copy-and-Paste-Verfahren zahlreiche Sätze aus seinem "junge Welt"-Artikel übernommen hat, allerdings ohne Hinweis auf den Ort der Erstveröffentlichung.
Und diesmal fehlt auch eine Anspielung auf Bill Gates nicht, wenn Klundt von "philanthropischen Spenderstiftungen" schreibt, die, so raunt er, "im Gesundheits- und Pharmasektor mitunter noch andere Interessen" hätten "als die des Gemeinwohls". Die gedankliche Verknüpfung von Bill Gates und der Corona-Pandemie ist nicht der einzige Topos der "Querdenker"-Bewegung, der sich in dem "Stimmen-der-Zeit"-Artikel findet. Zuvor schreibt Klundt von einem "geheimen Konzeptpapier des Bundesinnenministeriums". Verheimlicht die Bundesregierung den Bürgern also irgendetwas im Umgang mit der Pandemie? Das angeblich geheime Konzeptpapier kann man auf der Homepage des Bundesinnenministeriums aufrufen und herunterladen.18 Auch die Andeutung Klundts, dass "tragendes Motiv" für Anti-Corona-Maßnahmen nicht der Schutz der Bevölkerung, sondern kapitalistische Herrschaftsinteressen sein könnten, bringt ihn in die Nähe der "Querdenker". Ebenso seine Polemik gegen Christian Drosten und die Medien. Es wird der Eindruck vermittelt, als wäre Drosten der Hauptverantwortliche für die Anti-Corona-Maßnahmen. War Klundt bei den Entscheidungen im Bundeskanzleramt oder bei der Ministerpräsidentenkonferenz dabei? Klundt behauptet, "dass wir ... zeitweise in den meinungsbildenden Medien wirklich buchstäblich nur einen einzigen Wissenschaftler zu hören und zu sehen bekamen". Eine wissenschaftliche Studie, die untersucht, welche Virologen in diesem Jahr am häufigsten in den Medien (Gibt es Medien, die nicht meinungsbildend sind?) "zu sehen und zu hören" waren, fehlt noch. Nach meinem Eindruck waren Kékule, Lauterbach und Streeck in diesem Jahr viel häufiger in den Medien präsent als Drosten. War der Diskurs nicht über den Sommer hinweg von Dauertalkshowgast Streeck geprägt und seinen Spins "mit dem Virus leben", "mehr Mut" und "Gebote statt Verbote"? Millionenfach angesehen wurde im Internet die ARD-Extra-Sendung, in der Streeck sagte, dass 20.000 Infektionen pro Tag kein Problem seien, genauso die Arte-Dokumentation, in der Streeck der deutschen Politik "eine Prise Schweden" vorschlug,19 sekundiert von Zeitungen, die Kommentare mit der Überschrift "Mehr Schweden wagen" veröffentlichten.20 In der Sprache der "Querdenker" gleitet Klundt dann vollends ab, wenn er vom "Tiermediziner" Wieler und "Bankkaufmann" Spahn spricht, Titulierungen, mit denen er offenbar signalisieren will, dass er sie in Fragen der Virologie für inkompetent hält. Welche virologischen und epidemologischen Fachkenntnisse hat eigentlich Klundt? Seine Klage über mangelnde Pluralität "in Medien, Politik und Wissenschaft" gipfelt im zweimaligen Gebrauch des Adjektivs "regierungsfromm", eine Vokabel, die man oft in der "Jungen Freiheit" oder "Tichys Einblick" lesen kann. Schon vor drei Jahren setzte Klundt in einem Artikel den Begriff "Qualitätsmedien" in Anführungsstrichen, den Begriff "Mainstream-Medien" nicht.21 Irritierend ist auch Klundts Satzeinleitung "Was, wenn es zwar die Pandemie wirklich gäbe ..." Welchen Sinn hat hier die Formulierung im Konjunktiv? Will er damit die Frage, ob es die Pandemie wirklich gibt, etwa offenlassen? Die bibliographische Angabe "Deutsches Ärzteblatt 19/2020, 990 ff." ist unvollständig, da die Namen der Verfasser und der Titel des Aufsatzes fehlen. Der Artikel ist am 8. Mai erschienen22 und kann im Dezember 2020 als veraltet gelten. Der Leipziger Epidemologe Markus Scholz hat im Dezember 2020 die Behauptung, in Schulen fänden keine Infektionen statt, als "mehr oder weniger reine Propaganda" bezeichnet.23
Zwei Leerstellen fallen in Klundts Aufsatz auf. Lehrer*innen oder Erzieher*innen kommen in Klundts Sichtweise nicht vor. Schulen und Kitas sind aber keine Orte, in denen sich nur Kinder aufhalten. Laut Statistik des RKI sind bundesweit bislang 16 pädagogische Fachkräfte an oder mit einer Covid-19-Infektion gestorben.24 Die noch gravierendere Leerstelle ist die offenbar fehlende Erkenntnis, dass es sich bei den Entscheidungen rund um Corona um ethische Dilemmata handelt, in der eine eindeutige und einfache Unterscheidung zwischen richtig und falsch nicht möglich ist. Der Begriff "Dilemma" kommt in dem Aufsatz Klundts an keiner Stelle vor. Sollte jeder Aufsatz über Anti-Corona-Maßnahmen nicht ein Bewusstsein von der dilemmatischen Struktur politischen Handelns in Corona-Zeiten zeigen?
G. Anger

1 https://www.bdwi.de/bdwi/organisation/beirat/_node/personen/klundt.html
2 https://www.hs-magdeburg.de/hochschule/fachbereiche/angewandte-humanwissenschaften/mitarbeiter.html
3 https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-5563
4 https://networks.h-net.org/node/35008/reviews/44417/stibbe-klundt-heldenmythos-und-opfertaumel-der-zweite-weltkrieg-und
5 https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-7058
6 https://www.fr.de/politik/ganz-ohne-ideologie-geht-nicht-11731813.html
7 https://www.socialnet.de/rezensionen/22430.php
8 https://www.bundestag.de/resource/blob/373772/80569d2ff43f67e085e44ef5943b3eea/Stellungnahme-Klundt-data.pdf
9 https://kpf.die-linke.de/erklaerungen/detail/auch-wir-verlangen-putin-sollte-nach-auschwitz-eingeladen-werden-1-1/
10 https://soundcloud.com/sna-radio/kritischer-blick-auf-stand-der-wiedervereinigung-von-prof-dr-michael-klundt, https//de.sputniknews.com/gesellschaft/20181002322503880-westen-abwanderung-arbeitsmigration-wiedervereinigung/&usg=AOvVaw3obD_-5QXAk-695geI56oC bzw. https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:QxJjPdv22qgJ:https://de.sputniknews.com/authors/matthias_witte/
11 https://www.die-linke-goettingen.de/zusammenschluesse/kpf/detail/news/den-kalten-krieg-stoppen-damit-es-kein-heisser-wird/
12 https://www.bundestag.de/resource/blob/811312/305b4b9d6ca231db78b4e833b32567c8/Wortprotokoll-der-36-Sitzung-der-Kinderkommission-data.pdf (S. 12ff.)
13 https://www.bundestag.de/resource/blob/811312/305b4b9d6ca231db78b4e833b32567c8/Wortprotokoll-der-36-Sitzung-der-Kinderkommission-data.pdf (S. 18)
14 https://www.youtube.com/watch?v=YCbcslfBR6Y
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/rt-corona-russland-101.html
16 https://www.youtube.com/watch?v=YCbcslfBR6Y (ab 3:44:20)
17 https://www.jungewelt.de/artikel/390338.kinderarmut-pandemie-und-profit.html
18 https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf
19 https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/corona-dokumentation-auf-arte-eine-prise-schweden/26605862.html
20 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/stufenmodelle-mehr-schweden-wagen-16757155.html
21 https://www.sopos.org/aufsaetze/591ad5689f30b/1.phtml.html
22 https://www.aerzteblatt.de/archiv/213829/Coronakrise-Kinder-haben-das-Recht-auf-Bildung
23 https://www.rhein-zeitung.de/region/rheinland-pfalz/landespolitik_artikel,-nach-expertengespraech-im-bildungsministerium-wissenschaftler-empoert-ueber-hubig-_arid,2198413.html, https://www.philologenverband.de/diverses/texte/news/bildungsministerium-hoert-nicht-zu-und-verliert-sich-stattdessen-in-reiner-propaganda-zu-den-pressea.html
24 https://bnn.de/nachrichten/politik/offnen-die-schulen-nach-den-weihnachtsferien

Ich habe weder Virologie, Epidemologie, Medizin, Statistik, Biologie oder eine sonstige Naturwissenschaft studiert und auch nie in diesen Bereichen gearbeitet, ich bin auch kein Wissenschaftsjournalist, der sich täglich mit der Forschung in diesen Bereichen beschäftigt, deshalb würde ich mir niemals zutrauen, eine fachkundige Rezension des Buches eines Mikrobiologen über die Corona-Pandemie zu schreiben. Die Beurteilung eines solchen Buches kann ich nur den Fachexperten überlassen. Deshalb war ich überrascht über die Besprechung des Buches aus der Feder eines Theologen und Pädagogen, die im Dezember-Heft der StdZ erschien. Das Buch lohne eine sachliche Auseinandersetzung, heißt es darin. Aus welcher Kompetenz heraus kann der Autor das beurteilen? Lohnt eine sachliche Auseinandersetzung mit einem Buch, das von der überwältigenden Mehrheit der Fachexperten als unsachlich eingestuft wurde?


Münsteraner Forum für Theologie und Kirche (MFThK)